Die Manner Villa entstand zwischen 1910 und 1914. Carl Manner, der letzte Erbe der Familie, bewohnte die Villa bis zu seinem Tod. In den letzten Jahren lag die Villa im Dornröschenschlaf. Jetzt steht die Sanierung und Erweiterung der Industriellenvilla im Mischstil von Heimatstil und Secessionismus auf dem 3.675 m² großen Grundstück in der Klampfelberggasse 2 – 4 an.
Der Altbestand dieses einzigartigen Hauses verfügt über imposante Wohnräume, die teilweise eine Deckenhöhe von bis zu 4,25 Meter, Stuckaturen sowie Deckenmalereien aufweisen. Es sind zehn exklusive Wohneinheiten geplant, von denen jede über Außen- und Gartenflächen verfügen wird. In zwei neuen Dachgeschoßen werden vier Maisonettewohnungen mit Wohnflächen zwischen 147 und 190 m² errichtet. Der Bauherr errichtet zusätzlich eine Tiefgarage mit insgesamt 20 Stellplätzen für die Bewohner der Villa.
Das Projekt wird von dem erfahrenen Immobilienexperten DI Peter Kleinfercher umgesetzt. Der internationale Projektentwickler und Bauträger hat in den letzten Jahren Wohnbauprojekte im Wert von über 100 Mio. Euro umgesetzt.
Über Carl Manner
Carl Manner, geboren am 18. Juli 1929, war der letzte Erbe der bekannten Manner-Familie, die für die Herstellung von Süßwaren und insbesondere für die bekannten Manner-Waffeln bekannt ist. Er verstarb am 19. April 2017. Carl Manner war lange Zeit eine prominente Figur in der österreichischen Wirtschaft und führte das Unternehmen in der dritten Generation. Sein Name wird oft mit dem Manner-Slogan „Manner mag man eben“ in Verbindung gebracht, der bis heute bekannt ist. Durch sein Engagement trug er maßgeblich dazu bei, die Marke Manner zu einer international anerkannten und beliebten Marke zu machen.